Englisch von Null auf lernen!
Lesson Six - Lektion 6
Autor: Sergei Fuchs

Das Verb ‘to be’

«Sein oder Nichtsein?» (to be or not to be?) Die Frage hier ist ob das Verb ‘sein’ in unseren Sätzen sein soll? In dieser Lektion werden wir dieses Problem ansprechen.

Im Englischen gibt es ein spezielles Verb ‘to be’ (zu sein), das die Grundlage für eine große Anzahl von englischen grammatikalischen Konstruktionen ist, weshalb es so wichtig ist und daher nach seinen eigenen Regeln lebt. Das Verb ‘to be’ wird in der Gegenwart wie folgt konjugiert:

to be

is

He is (he’s)
She is (she’s)
It is (it’s)


am

I am (I’m)

are

We are (we’re)
You are (you’re)
They are (they’re)

Aussprache:

am /əm/ – normale, /æm/ – betonte.
is /ɪz/
are /ɑː/ – britische, /ɑːr/ – amerikanische

Abgekürzte umgangssprachliche Formen sind in Klammern angegeben:

I’m /aɪm/ – normale, /ʌm/ – sehr umgangssprachliche.
he’s /hɪz/, she’s /ʃɪz/, it’s /ɪts/
we’re /wɪə(r)/ you’re /jʊə(r)/, they’re /ðeə(r), ðeɪə(r)/

Mit dem Verb ‘to be’ in dieser Lektion bilden wir einfache Sätze, die kein anderes Verb enthalten, da ein englischer Satz (wie auch ein deutscher Satz) ein Verb haben muss. Zum Beispiel:

I am a teacher. – Ich bin Lehrer.
You are a student. – Sie sind/du bist Student(in).
He is a boy. – Er ist ein Junge.
She is a girl. – Sie ist ein Mädchen.
The book (it) is new. – Das Buch ist neu.
We are Russian. – Wir sind Russen.
They are English. – Sie sind Engländer.

In diesen Beispielen wirkt das Verb ‘sein’ als Vollverb. Vollverben können allein im Satz stehen, also ohne ein zusätzliches Verb.

Das Verb ‘to be’ hat zwei Formen im Simple Past: was /wɔz/ und were /wɜː/.

to be

was

I was
He was
She was
It was

were

We were
You were
They were

He was a student, now he’s a teacher. – Er war Student, jetzt ist er Lehrer.
You were fast, now you’re slow. – Du warst schnell, jetzt bist du langsam.
They were in Moscow, now they’re in London. – Sie waren in Moskau, jetzt sind sie in London.
I was young, now I’m old. – Ich war jung, jetzt bin ich alt.

Es gibt eine Interessante Sache mit der Stimme auf dem Audio. Das Wort Moscow sollte so ausgesprochen werden: /'mɔskəʊ/, aber es wurde so gesprochen: /'mɔskaʊ/. Das sagt man in Nordamerika, woraus ein Sprecher namens Scarlet (nicht Johansonn) herkommt. Cow /kaʊ/ ist eine Kuh, übrigens. Vielleicht glauben die Einwohner Nordamerikas, dass es in Moskau viele Kühe gibt, weshalb der Hauptstadt ein solcher Name gegeben wurde ... Aber ich weiß nicht genau :-)

Dank des Verbs ‘to be’ können Sie also auch in der Vergangenheitsform viele Sätze bilden.

Schauen wir uns andere Beispiele an:

  1. It’s me. – Das bin Ich (oder Ich bin's).
  2. It’s a good book, but it’s old. – Das ist ein gutes Buch, aber es ist alt.
  3. It is red or black. – Das ist rot oder schwarz.
  4. It is dark. – Es ist dunkel.
  5. It’s good to be here. – Es ist gut hier zu sein.

It’s verhält sich überall anders:

It wird zusätzlich zu ‘es’ auch als ‘das’ übersetzt. Das ist (1) Beispiel. In diesem Satz ist das Personalpronomen ‘I’ ein Objekt, daher nimmt es die Form ‘me’ an.

Im letzten Beispiel gibt es auch einen unpersönlichen Satz, aber wir sehen das Verb ‘to be’ in einer unbestimmten Form (Infinitiv).

Anmerkung: a good book /gʊd/ /bʊk/ – ein gutes Buch. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, lautet die Buchstabenkombination ‘oo’ wie /ʊ/. In der nächsten Lektion werden wir diese Regel zusammenfassen. Beachten Sie auch, dass das Adjektiv zwischen dem Artikel und dem Substantiv steht.

Die Verneinung not

Ein negativer Satz mit dem Verb ‘to be’ ist sehr einfach: fügen Sie die negative Partikel not /nɔt/ (nicht oder kein(e)) nach dem Verb ‘to be’ hinzu:

They are not English, they are Russian. – Sie sind nicht Engländer, sie sind Russen.
He’s not a nice young man. – Er ist kein netter junger Mann.
It’s not old, but it’s not useful already! – Es ist nicht alt, aber auch nicht wirklich nützlich! (z.B. wenn man von Smartphones spricht)
She’s not crazy, she’s just strange. – Sie ist nicht verrückt, sie ist nur seltsam.
I’m not a good driver, but he is just an amazing driver. – Ich bin kein guter Fahrer, aber er ist einfach ein großartiger Fahrer.

Wir können die Sätze auch mit they aren’t /ɑːnt/, he isn’t /ɪznt/, it isn’t, she isn’t beginnen. Es wird keine semantischen Unterschiede geben. Alle Abkürzungen werden nicht in Dokumenten, Geschäftskorrespondenz sowie in wichtigen pädagogischen schriftlichen Werken verwendet, daher werden wir vollständige Formen in unseren schriftlichen Übungen schreiben.

Demonstrativpronomen

Das Verb ‘to be’ wird oft von Demonstrativpronomen begleitet. Wir kennen bereits das Personalpronomen ‘it’ in der Bedeutung ‘das’. Und dann gibt es this und that, und sie übersetzen auch als ‘das’. Wunderbaaar… Und wo soll ich die jetzt hinstellen?

Und gerade die Pronomen this (das oder dies) und that (das) sind Demonstrativpronomen. Der Unterschied zwischen ihnen besteht darin, dass das Pronomen ‘this’ ein Objekt in der Nähe anzeigt und das Pronomen ‘that’ ein weiter entferntes Objekt anzeigt. Wenn wir es spezifiziert und benannt haben, verwenden wir it.

Bei der Übersetzung ins Deutsche gibt es keinen großen Unterschied zwischen den Wörtern this und that, wenn sie anstelle des Subjekts stehen und beide Wörter mit dem Wort ‘das’ übersetzt werden können (this kann auch durch das Wort ‘dies’ übersetzt werden).

This is a house. It’s a big house. – Das ist ein Haus (vor uns). Es ist ein großes Haus.
That is a door. It’s a small door for such a big house. – Das ist eine Tür (weit entfernt). Sie ist eine kleine Tür für ein so großes Haus.
This is not a pen, it’s a pencil. That’s (= that is) a pen. – Das ist kein Stift, es ist ein Bleistift. Das ist ein Stift dort.

Wenn wir nicht vom Objekt sprechen, sondern von der Situation, zeigt this die zeitlich engste Situation in der Gegenwart und that einer früheren in der Vergangenheit an.

This is great! – Das ist toll!
That was great! – Das war toll!

Der Sprecher im Audio oben machte eine verbale Betonung auf das Wort that. Er so kombiniert die beiden Sätze, als ob sie verbunden waren. Die Übersetzung ist dann wie folgt: – Das ist toll. – Das war toll. (und das ist so lala…)

In der ursprünglichen Idee sollte der Intonationsstress auf dem Wort great liegen. In diesem Fall kann man anstelle von this und thatit’ setzen, und die Bedeutung wird sich nicht ändern! Darüber hinaus wissen die Muttersprachler selbst manchmal nicht, welches Wort und wo sie hinstellen sollen, und die Amerikaner verwenden that zum Beispiel gerne anstelle von it, also konzentrieren wir uns nicht sehr darauf. Wenn etwas nicht logisch ist, werden wir versuchen, mit diesem Chaos umzugehen… Demonstrativpronomen haben auch Pluralformen, aber darüber werden wir in der nächsten Lektion sprechen.

Wenn wir auf etwas Bestimmtes verweisen, ist die Übersetzung einfacher, denn die Übersetzungsoption ‘es’ weg, und haben wir der/die/das oder dieser/diese/dieses oder der/die/das + hier für this und der/die/das oder jener/ jene/jenes oder der/die/das + da/dort für that. Zum Beispiel:

This cat is fast. – Dieser Kater (Diese Katze) ist schnell / Der Kater (Die Katze) ist schnell.
That dog is slow. – Jener Hund (Jene Hündin) ist langsam / Der Hund (Die Hündin) dort ist langsam.

Anstelle von jener/jene/jenes bevorzugt man in der Alltagssprache meist der/die/das da bzw. der/die/das dort.

Erinnern wir uns jetzt an den Dialog aus der Aussprachelektion:

— It’s okay. We’re still best buds.
— Alles gut. Wir sind immer noch dicke Kumpel.
— We’re not best buds.
— Wir sind keine dicken Kumpels.
— Well, that took a dark turn.
— Das ist ja mal eine Wendung.

Der letzte Satz ist etwas schwer zu verstehen, weil er wörtlich bedeutet: "Nun, das nahm eine dunkle (unangenehme, trostlose, düstere) Wendung." Die Bedeutung ist jedoch dieselbe wie in der obigen Übersetzung. Deshalb ignorieren wir den Satz teilweise. In diesem Satz gibt es ein ‘that’, das sich auf die ganze unangenehme Situation bezieht, die passiert ist. ‘This’ kann auch hier angebracht sein, ohne die Bedeutung zu ändern, aber ‘that’ ermöglicht es uns ein wenig von der Situation zu distanzieren, und das ist amerikanisches Englisch. Die Variante mit ‘it’ zeigt nicht die Situation an, ‘it’ ist besser für einzelne Substantive geeignet, daher ist weniger geeignet für diesen speziellen Dialog. Well, in diesem Satz wird als einleitendes Wort für irgendwelchen Kommentar oder als Möglichkeit verwendet, eine Sprachpause auszufüllen. Normalerweise wird das Wort Well in solchen Fällen als Interjektion ‘gut’ übersetzt, aber diese Übersetzung ist hier nicht geeignet. Well kann auch ein Adverb, Adjektiv, Substantiv und Verb sein. Wir werden das in den folgenden Lektionen sehen.

Das Wort buds ist die Abkürzung im Plural für buddies /ˈbʌdɪz/ Im Singular ist es das Wort buddy /'bʌdɪ/ Freund, Kumpel, Alter. Normalerweise wird das Wort friend für einen Freund verwendet. Im Dialog sprechen wir über einen engeren Freund, daher wäre es genauer, als Kumpels zu übersetzen.

Fragen mit dem Verb to be

Fragen für Sätze mit dem Verb ‘to be’ sind sehr einfach. Nehmen wir zum Beispiel den bejahenden Satz: I am busy. /'bɪzɪ/ (Ich bin beschäftigt.). Tauschen wir ‘I’ und ‘am’ aus und die Frage ist fertig: Am I busy? (Bin ich beschäftigt?). Das gleiche wie auf Deutsch. Im Englischen steigt die Intonation bei Fragen die mit ‘Ja’ oder ‘Nein’ beantwortet werden müssen. Zum Beispiel:

Are youbusy? Bist du ➚ beschäftigt?
Is shesuccessful? Ist Sie erfolgreich?
Are yousingle? Bist du Single?

Alle Fragen können kurz beantwortet werden: Yes /jes/ Ja und No /nəʊ/ Nein. Aber wir werden volle Antworten geben:

Yes, I am. Ja, (ich bin beschäftigt.)
No, I am not (I’m not). Nein, (ich bin nicht beschäftigt.)
Yes, we are.
No, we are not (we’re not).
Yes, you are.
No, you are not (you’re not).
Yes, he is.
No, he is not (he’s not).
Yes, she is.
No, she is not (she’s not).
Yes, it is.
No, it is not (it’s not).
Yes, they are.
No, they are not (they’re not).
Yes, I was.
No, I was not (I wasn’t).
Yes, we were.
No, we were not (we weren’t).
U s.w.

Hören wir die Begrüßung an:

How are you? Wie geht es dir?

In dieser Frage steigt die Intonation nicht, da für die Frage keine Antwort mit ‘Ja’ oder ‘Nein’ erforderlich ist. Außerdem darf die Frage überhaupt keine Antwort verlangen, da das ist eine Begrüßung und kann mit derselben Frage beantwortet werden.

Der russische Schriftsteller und Satiriker Michail Zadornow scherzte gern darüber: Ich frage, wie es ihnen geht, und sie gehen weg ... Stehenbleiben! Warte, bis ich euch erzähle wie es mir geht! Und ich erzähle ihnen zehn Minuten lang von meinen Angelegenheiten, und sie stehen mit großen Augen da… :-)

Die Antworten auf die Frage How are you? sind oft:

I’m fine, thanks. Mir geht’s gut, danke.
I’m fine, thank you. Mir geht’s gut, danke schön.
I’m fine, thank you. And you? Mir geht’s gut, danke schön. Und dir?

Phrasen mit fine sind übliche, die bedeuten: Mir geht es gut, es ist schon gut, alles ist OK. Fine in dieser Situation = OK (okay), d.h., man beschwert sich nicht, aber man freut sich nicht. Im Wörterbuch: fine /faɪn/ fein, gut, schön, prima. Eine positivere Phrase wäre: I’m good, wenn Sie immer noch betonen möchten, dass es Ihnen bessergeht als nur OK, da die übliche Übersetzung des Wortes goodgut’ ist. Es stellt sich heraus, dass buchstäblich fineprima’ bedeutet, und goodgut’ bedeutet, aber wenn es um solche willkommenen Fragen geht, stellt sich das Gegenteil heraus. Das ist eine Spitzfindigkeit, dass nur wenige Ihnen davon erzählen würden. Ja, so eine logische englische Sprache. :-)

So können wir jetzt viele verschiedene Sätze erstellen, obwohl wir nur ein Verb ‘to be’ kennen. Daher muss Ihre Antwort auf die Frage zu Beginn der Lektion "Sein oder Nichtsein?" - "Sein" werden. Bald werden wir das Thema eines einfachen Satzes vollständig untersuchen. Lassen wir uns zunächst das Material konsolidieren, das wir behandelt haben. Und wir werden später auf das Thema der Fragen zurückkommen.

Wortschatz

best /best/ am besten
big /bɪg/ groß
black /blæk/ schwarz
boy /bɔɪ/ der Junge
bud /bʌd/ = buddy der Kumpel
busy /'bɪzɪ/ beschäftigt
crazy /'kreɪzɪ/ verrückt
dark /dɑːk/ dunkel
door /dɔː/ die Tür
driver /'draɪvə/ der Fahrer
for /fɔː/ für
girl /gɜːl/ das Mädchen; das Mädel
good /gʊd/ gut
great /greɪt/ 1) groß; 2) schön; toll
here /hɪə/ hier
house /haʊs/ das Haus
in /ɪn/ in
just /ʤʌst/ nur, einfach
London /'lʌndən/ London
Moscow /'mɔskəʊ/ Moskau
new /njuː/ neu
nice /naɪs/ nett, schön
now /naʊ/ jetzt, nun
okay /əʊ'keɪ/ okay; gut
old /əʊld/ alt
or /ɔː/ oder
pen /pen/ der Kugelschreiber (Kuli)
pencil /'pens(ə)l/ der Bleistift
red /red/ rot
Russian /'rʌʃ(ə)n/ 1) n. der Russe, die Russin, Russisch 2) adj. russisch
slow /sləʊ/ langsam
small /smɔːl/ klein
still /stɪl/ noch, immer noch
strange /streɪnʤ/ seltsam
student der Student, die Studentin
teacher /'tiːʧə/ der Lehrer, die Lehrerin
that /ðæt/ das (jener, jene, jenes)
this  /ðɪs/  das (dieser, diese, dieses)
think /θɪŋk/ denken
useful /'juːsf(ə)l, -ful/ nützlich
young /jʌŋ/ jung

Übungen

Übung 1. Wählen Sie die richtige Antwort answer /'ɑːnsə/ auf die gestellte Frage question /'kwesʧən/. Einige Fragen können unterschiedliche Antworten für verschiedene Menschen haben. Sie geben Antworten, die sich auf Sie beziehen. Sagen Sie die Frage und die Antwort laut. Da es eine mündliche und keine schriftliche Aufgabe ist, werden wir in Negationen Abkürzungen verwenden, nämlich ’s not usw., die sich auf die Negation konzentrieren. Varianten des Typs isn’t haben die gleiche Bedeutung, aber ohne eine Betonung auf not.

Zusätzliche Übungswörter:

your /jɔː/ Ihr, dein
who /huː/ wer
England /'ɪŋglənd/ England
Russia /'rʌʃə/ Russland

Question:
Are you busy?
Answer:
Yes, I am. / No, I’m not.
Question:
Are you English?
Answer:
Yes, I am. / No, I’m not.
Question:
Are you a good student?
Answer:
Yes, I am. / No, I’m not.
Question:
Is London in Russia?
Answer:
Yes, it is. / No, it’s not.
Question:
Are we in England?
Answer:
Yes, we are. / No, we’re not.
Question:
Is an elephant big?
Answer:
Yes, it is. / No, it’s not.
Question:
Is it nice to have a dog or a cat?
Answer:
Yes, it is. / No, it’s not.
Question:
Is your mother a teacher?
Answer:
Yes, she is. / No, she’s not.
Question:
Is your father a driver?
Answer:
Yes, he is. / No, he’s not.
Question:
Are you a crazy driver?
Answer:
Yes, I am. / No, I’m not.
Question:
Is your car Russian?
Answer:
Yes, it is. / No, it’s not.
Question:
Are your mother and father young?
Answer:
Yes, they are. / No, they’re not.
Question:
Who is the best? Are you the best?
Answer:
Yes, I am. / No, I’m not.

Hören Sie nun eine der Optionen an, um die Übung korrekt durchzuführen:

Übung 2. Geben Sie das Verb ‘to be’ (in der korrekten Form, möglicherweise negativ) in die folgenden Sätze ein und übersetzen Sie sie.

  1. That teacher young, but he a good teacher.
  2. This boy and that girl best friends.
  3. This pencil red. It black.
  4. I think I a good driver. Everybody runs away from me when (...rennt vor mir weg...) I drive.
  5. This elephant small, it must be (es muss sein) the son or daughter of that big elephant.
  6. Key
  7. That a great evening yesterday (gestern). Now everybody wants to go to that house again (wieder).
  8. This car old, I still drive it, but I want a new car.
  9. It nice to live with our (unseren) children.
  10. We in Moscow, now we in London. We like to see the world.
  11. The Crazy House in Vietnam.

Key

Übung 3. Übersetzen Sie die Sätze aus dem Deutschen ins Englische.

  1. Die Musik dort war toll, ich möchte sie jetzt mit dir hören.
  2. Es ist okay/gut, es/das ist nur ein altes Auto, es geht langsam.
  3. Der Lehrer ist verrückt, ich glaube er lebt im Zoo.
  4. Das ist ein großes Haus mit einer schwarzen Tür, und das Haus dort ist klein und mit einer roten Tür.
  5. Es ist schön hier bei euch zu sein, Leute. Ihr seid gute Freunde. Ihr seid die besten Freunde (Kumpeln).
  6. Key
  7. Sie waren an dem Tag im Laden, es war dunkel.
  8. Das Fahrrad ist schnell, Kinder mögen es.
  9. Ich denke, es ist das Beste für sie, in Moskau und nicht in London zu leben.
  10. Das Buch ist neu, ich möchte es lesen. Es ist nützlich.
  11. Es ist schön (gut), Kinder zu haben.

Key

To be or not to be? That is the question.
Sein oder Nichtsein? Das ist hier die Frage.